GIN GENTLE 66
The Gin for Gentlemen
Der besondere Gin in einem Grand Marnier Fass (66) gereift. Durch sein außergewöhnliches Einweichverfahren, die aromaschonende Destillation im Pot-Still-Verfahren und den einzigartigen Ausbau ist der GENTLE 66 mit 45% ein sanfter und zarter GIN mit viel Charakter.
Pur – und natürlich für GIN-Cocktails aller Art – ein echter Genuss.
Was ist GIN?
Destillierter Gin ist eine Spirituose mit Wacholdergeschmack. Sie wird ausschließlich durch erneute Destillation von Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs von angemessener Qualität mit einem ursprünglichen Alkoholgehalt von mindestens 96 % Vol. in Destillierapparaten, unter Zusetzen von Wacholderbeeren (Juniperus communis L.) und anderen pflanzlichen Stoffen hergestellt. Der Wacholdergeschmack muss dabei vorherrschend bleiben.
Der Mindestalkoholgehalt von Destilliertem Gin beträgt 37,5 % Vol. Gin, der durch den einfachen Zusatz von Essenzen oder Aromastoffen zu Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs gewonnen wird, darf nicht die Bezeichnung „Destillierter Gin” tragen.

Bei Gin handelt es sich um eine klare Spirituose, die auf Basis von hochprozentigem Ethanol hergestellt wird und die neben dem charakteristischen und maßgebenden Wacholder weitere Kräuter und Gewürze enthält – die sogenannten Botanicals. Doch was sind Botanicals eigentlich? Es sind alle Zusätze/Aromen, die einem Gin beigefügt werden, um seinen individuellen Charakter herauszuarbeiten. Jeder Gin hat seine ganz eigene Rezeptur.
WACHOLDER:
- der Wacholderbaum/-strauch ist ein Zypressengewächs
- er liebt kreide- und kalkhaltige Böden
- Wacholderbeeren sind botanisch betrachtet Zapfen
- blühende „Zapfen“ sind erst nach zwei bis drei Jahren reif
- kommt vom altdeutschen Begriff Wehal = immergrün
- wird aufgrund der antiseptischen Wirkung auch zum Haltbarmachen und als Räucherbeigabe verwendet
- wirkt entwässernd
Sensorik: harzig, frisch-würzig, an Nadelholz erinnernd, zitrusartige Würze
Links: AUSZUG AUS DEM ORIGINAL-REZEPT ZUR HERSTELLUNG
VON MEYERS-WACHOLDER
Gin & Tonic als Mittel gegen Malaria
Den Weg in die (Offiziers-)Clubs fand Gin & Tonic erst dank gesundheitspolitischer Reformen der Briten. Chinin, damals noch nicht als gesüßtes Tonic Water an die Kolonialtruppen ausgegeben, sollte die Malaria bekämpfen. Erst mit Gin, dann mit Tonic verdünnt, um die Bitterkeit zu überspielen, ergab sich die Liaison fast von selbst. Gin gehört damals wie heute fest zur Trinkkultur und durch seine Wandelbarkeit wird er immer wieder neu erfunden.
Mehr erleben!
Wie Wäre es mit …

Für GIN-Liebhaber
GENTLE 66 + 3 Tonic
Unser GIN in als Präsent mit drei ausgewählten Tonics und feinen Gewürzorangen

Elegante, aromatische Wacholdernote
Meyers Wacholder
Handverlesene Wacholderbeeren aus der Toskana sind Grundlage dieses Brandes
Herzlich willkommen